Nouchine zeigt den Königspalast (1)

Der Königspalast selbst ist natürlich erst einmal nicht zugänglich, aber darum herum gibt es viel, was uns gefällt. Eine der wenigen Rasenanlagen in Phnom Penh, ein großer Spielplatz, die Flusspromenade, jede Menge Luftballons und Tauben. Es ist der einzige Ort an dem wir bisher Tauben gesehen haben.

 

Der rote Punkt unten in der Karte markiert den öffentlichen Park, der das Palastgelände mit dem Flussufer verbindet. Von hier aus kann man die unbefahrene Straße um den Palast entlang gehen und durch die vielzähligen Tore immer mal wieder ein Blick hinein erspähen.

 

Das Gebäude auf dem zweiten Bild ist nicht der Palast selbst, sondern nur ein separater Vorbau der dem König für seine Generalaudienzen dient. Dahinter verbergen sich die königlichen Gärten und mehrere Palastbauten.

 

Auf dem großräumigen Gelände untergebracht ist dazu noch die Grabanlage des vorangegangenen Königs, der im Oktober 2012 verstarb, die Amtsgeschäfte aber schon im Oktober 2004 seinem Sohn Samdech Preah Bâromneath Norodom Sihamoni übergab.

 

Am westlichen Ende befindet sich zudem noch das National Museum von Kambodscha mit dem Institut der Künste. Die Cafes und Shop drum herum sind vielbesucht und bei Khmer, Expats und Touris gleichermaßen beliebt.

 

Wir verbringen dagegen die meiste Zeit am Fluss und träumen dem Mekong hinterher.

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