Mo

30

Mai

2016

Angkor Wat

Sicherlich, in Phnom Penh haben wir gelebt und in Battambang habe ich am liebsten meine Zeit verbracht, aber der eindrücklichste Ort in Kambodscha ist und bleibt Angkor Wat in Siem Reap. Es ist das einzige Ziel aller Besucher des Landes und es ist in diesem abgewirtschafteten Staat die prächtigste von vielen Ruinen.

 

In Angkor Wat waren ich bislang vier Mal, zuletzt vor ein paar Wochen. Es war der Höhepunkt der Hitzewelle im Land und damit fast menschenleer. Ich konnte beinah ungestört ab 5 Uhr morgens durch die Tempelanlagen streifen.

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Fr

27

Mai

2016

Tokyo (2)

How much is the fish?
How much is the fish?

Ingo schlug vor, den legendären Fischmarkt Tsukiji zu besuchen. Der schließt in ein paar Monaten seine Pforten und eröffnet außerhalb der Stadt in einem schicken Neubau. Dann können aber keine Touristen mehr bei dem eigentlichen Highlight, der morgendlichen Fischauktion, zu gegen sein.

 

Wir wollten unbedingt ein paar Bilder vom Inneren des Marktes bekommen und so zogen wir nächtlich los, um einen heiß begehrten Platz in der Schlange zu bekommen. Denn der Markt lässt pro Nacht nur jeweils 120 Menschen, die keine Händler sind, zu den Auktionen zu.

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Mi

25

Mai

2016

Tokyo (1)

He lives in his own heaven
He lives in his own heaven

Wegen geschäftlicher Termine mit unserem kirchlichen Partner JELA und zur Projektbesprechung mit Panasonic, musst ich in der letzten Woche nach Tokyo. Es war ein willkommener Anlass im geliebten Japan noch einmal ein paar Eindrücke zu sammeln, bevor es dann entgültig an die andere Seite der Welt zurück nach Europa geht.

 

Mein Freund Ingo, ein begnadeter Fotograf, kam mit und versorgte mich so mit den nötigen Fototipps und touristischen Begleitinfos. Wir haben in den 96 Stunden Aufenthalt kaum geschlafen aber dafür einige Winkel der Stadt kennengelernt.

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Mo

23

Mai

2016

Abschied von

Die Würfel sind am fallen.

Alles steht noch nicht fest, aber erste Entscheidungen kristallisieren sich heraus: Wir werden Mitte Juni unser herausforderndes, aufregendes und geliebtes Kambodscha verlassen.

 

Es war die bislang schwerste Entscheidung. Lange haben wir gerungen, Optionen geprüft und leidenschaftlich argumentiert. Nun ist es sorgfältig entschieden und wir können uns vor Trauer kaum rühren.

 

Wir nehmen Abschied.

Abschied von . . .