Dann haben wir züngelnde Giraffen gesehen und die Tierliste Jonathans um Affen und Pinguine erweitert.
Wir haben verschollene Waldwege durchforstet und dabei ist uns beinahe Jonathan in der Wildnis verloren gegangen.
Wir konnten den blauen See bei Biei, den Daisetsuzan Nationalpark und wilde Füchse bewundern.
Wir sind in Flip-Flops durch den Schnee gestrichen und auf den höchsten Berg, den Asahidake, geklettert.
Haben die natürlichen Heiß-Quellen zum Baden genutzt und für irritierte Blicke bei vorbeikommenden Wanderer gesorgt.
Konnten uns zur Stärkung an Sushi satt essen und haben Unmengen grünen Tee (Rita), Orangenwasser (Dariush) und Qoo (Kinder) getrunken.
Sind dank eines Taifuns nicht nach Osaka zurück geflogen, sondern nach Tokio und inzwischen wieder gesund und glücklich zurück in Kambodscha.