Hatten wir in Thailand das luftige Klima und den frischen Meereswind noch so genossen, heißt es nun sich in Kambodscha der niederschlagenden Hitze zu unterwerfen. Nichts geht mehr, jeder Schritt ist zu viel. Beim Trinken schwitzt man scheinbar simultan die selbe Menge an Flüssigkeit wieder aus.
Nur sehr enthusiastische Eltern kämen bei solchen Umständen (immerhin waren es am Sonntag 42 Grad) auf die völlig fern liegende Idee eine Ostersuche im heimischen Garten durchzuführen. Eltern wie Dirk, Petra, Tschoo Young, Mathias und ich.
Folgerichtig wurden die lieben Kinder durch den Garten gejagt. Immer angetrieben von der schrecklichen Gewissheit, dass nach 3 Minuten sämtliche Schokolade geschmolzen ist.
Nebenbei haben der Onkel und die Eltern von Dirk, sowie meine Eltern im kläglichen Schatten eines Mangobaumes versucht die Contenance zu bewahren.
Am Montag war dann mein erster Arbeitstag. 3 Anträge mit der gleichen Frist muss ich innerhalb von 2 Wochen aus dem Boden stampfen. Dazu kommen noch 2 Überarbeitungen, ein Vorstandstreffen und
mehrere kleinere Spendenanfragen. Viel Stress, aber alles im klimatisierten Büro. Eine Wohltat.
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