Etwas weiter nördlich von unserem kleinen Küstendomizil befindet sich die im elften Jahrhundert entstandenen Stadt Phetchaburi. Hier findet man eine riesige Tropfsteinhöhle, die gleichzeitig einen unterirdische Tempelanlage beherbergt.
Hierhin haben wir eine kurze Kletter- und Besichtigungstour unternommen. Wir Erwachsenen haben den 15 Meter langen liegenden Buddha bestaunt und die teilweise tausend Jahre alten Ruhestätten
einiger bedeutender Mönche aus der Gegend. Die Kinder kletterten solange glückselig.
Nach dem Aufstieg aus der Unterwelt ging es auf den nächsten Berg zum Phra Nakhon Khiri Park, einer 1860 fertiggestellten königlichen Tempelanlage in Mitten einer schönen Parkanlage.
Für all die Schönheit war doch wenig Zeit. Erst war es brütend heiß und dann haben die Affen sowohl Nouchine als auch Basti auch noch das Eis aus den Händen geklaut. Da war dann die Stimmung endgültig gekippt und es ging schnellstmöglich mit der klapprigen Kabelbahn wieder hinab.