Siem Reap

Dat du min Leevsten büst, dat du woll weeßt
Dat du min Leevsten büst, dat du woll weeßt

Umso heißer es im Land wird, desto mehr wünsche ich mich an einen Ort, der kühl, schattig und ruhig ist. Wären wir nach Siem Reap gezogen, hätte sich dieser Wunsch größtenteils erfüllt.

 

Die Stadt ist untrennbar mit den Tempeln von Angkor Wat verbunden. Jedes Jahr kommen Besucher aus aller Welt um das ehemalige Zentrum des Königreichs zu erkunden. Wenn sie ein bisschen mehr Zeit haben, dann können sie nebenbei eine gemütliche Kleinstadt entdecken, die alles zu bieten hat, was wir in Phnom Penh so schmerzlich vermissen.

Sobald man in der Stadt ist, spürt man das andere Tempo. Es gibt die kleinen ruhigen Gassen mit den verträumten Cafés, in denen man den ganzen Tag vor sich hin dösen und dem Schwirrflug der Schmetterlinge zuschauen kann. Zudem kommt eine Vielzahl an Fluss-, Wald- und Feldwegen, die man stundenlangen zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden kann.

 

Inzwischen gehe ich mit unseren Besuch gar nicht mehr so gerne zu den oftmals überfüllten Tempelanlagen, sondern zeige ihnen die schöne Seite des urbanen Kambodschas.

 

Wer nicht kommen kann, dem habe ich ein paar Bilder geschossen:

 

Siem Reap in der Galerie

Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg wo du heeßt
Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg wo du heeßt

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