Dynamische Silhouetten: Der Osten

Das einzig Beständige an dieser Stadt, ist ihre Veränderung. Jeden Tag aufs Neue rücken die schweren Maschinen an um altes Gebäude dem Erdboden gleich zu machen und etwas neues entstehen zu lassen.


Das geschieht sicherlich überall auf der Welt, doch nur an wenigen Orten kann man es in so einem rasenden Tempo dokumentieren. Bauvorschriften, Ruhezeiten und Genehmigungen existieren nicht, dafür aber jede Menge Bargeld, was investiert werden will.

Um irgendeines Tages mal vor den Kindern schwadronieren zu können, wie sich alles verändert hat, habe ich die Stadt aus allen vier Himmelsrichtungen fotografiert.

 

Beginnend mit der Ostansicht. Gegen die untergehende Sonne und aus der Distanz gesehen, sieht die Stadt fast verschlafen aus. Nur ein paar Kutter schieben ihre Last vor sich hin.

 

Diese Perspektive ist die schönste. Wenn man genau hinschaut, sieht man sogar noch den namensgebenden Hügel der Gründerin Penh.


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