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Am letzten Freitag sind wir mit dem Bus von Phnom Penh in Richtung Vietnam aufgebrochen. Weit sind wir allerdings nicht gekommen, schon nach 2 Kilometer blieben wir mit Getriebeschaden
stehen.
Endlich in Saigon (Ho Chi Minh Stadt) angekommen, haben wir bis Samstagabend dieses ehemalige Fischerdorf der Kambodschaner begutachtet. Zwischen dem 1. und 6. Jh. gegründet, lebten hier
ursprünglich keine Vietnamesen. Noch bis heute ist es ein Stachel in der Seele der Kambodschaner das Mekong-Delta an die Vietnamesen verloren zu haben.
Die inzwischen auf 7 Millionen Einwohner angewachsene Metropole überrascht mit kleinstädtischen Eindrücken und französischer Kolonialarchitektur.
Wir waren selbst nur bis Samstagabend dort, weil es dann weiter mit dem Flieger nach Hanoi gehen sollte. Eigentlich, denn wieder sind wir nicht weit gekommen: Die Klimaanlage im Flieger war ausgefallen und wir mussten wieder aussteigen. Aber man gewöhnt sich an alles.
Bilder aus Saigon gibt es in der Galerie.
