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Bei unserem ersten Besuch in Kyoto am Dienstag, haben wir uns dem Trubel der Stadt entzogen und sind in die westlich gelegene Arashiyama Gegend gefahren. Unser dortiges Ziel war der 1.200 Jahre alte Daikaku-ji Tempel aus der frühen Heianperiode.
Wir haben es sehr genossen dem Getümmel der Stadt zu entkommen und an diesem Ort der Stille unsere Zeit zu verbringen. Die weitläufige Tempelanlage bietet wunderschöne Einblicke in die Zeremonien vergangener Tage und der spirituellen Kultur der heutigen Zeit in Japan.
Nicht nur der Tempel selbst, sondern auch die Gartenanlage, die zu den ältesten Japans gehört, haben uns verzaubert. Ein magischer Ort mit exakt 20 Mönchen die einem freundlich alles zeigen und erklären.
Größtes Glück an diesem Tag für mich war Bekanntschaft mit sechs Geisha zu machen. Gebildet, wohl erzogen und höflich wie sie sind, haben sie sich lächelnd für ein Bild mit mir zusammen gestellt. Danach sind sie rasch der Sonne entgegen getrippelt. So schnell, das ich unmöglich folgen konnte.
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Monika (Freitag, 18 Juli 2014 19:54)
Hoffentlich gab es in der dtsch. Bäckerei auch Donuts.