Etwa vier Stunden Fahrzeit nördlich der malaysischen Hauptstadt gelangt man auf die Insel Penang mit der kleinen Küstenstadt George Town.
Ursprünglich 1786 von Händlern der Ostindischen Kompanie gegründet, war die Stadt über die Jahrhunderte wichtiger Handelsstandort (früher Gewürze, Opium, Porzellan, heute Gummi- und Agrarprodukte) für die Kaufleute in Südostasien.
Inzwischen ist die Stadt zusammen mit der weiter südlich gelegenen Malakka Teil des UNESCO Weltkulturerbe.
Als Handelsstadt lebten hier seit jeher viele unterschiedliche Ethnien am Ausläufer der wichtigen Stasse von Malakka. Das spiegelt sich heute noch in den vielen verschiedenen Tempeln, Moscheen und Kirchen im gesamten Stadtbild. Auch der britische Kolonialstil bei vielen noch erhaltenen Gebäuden ist deutlich sichtbar.
Ein paar Eindrücke gibt es in der Galerie.
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